Art, der Clown, wischt mit Pennywise den Boden auf – Film-Review zu „Terrifier 2“(2022)

Nach seinem Gastaufritt in dem Anthologie-Film „All Hallow’s Eve“ sowie dem ersten „Terrifier“ folgt nun seit dem 06. Oktober in den USA (deutscher Kinostart: 08. Dezember 2022) der zweite bzw. dritte Streich „Terrifier 2“. Regisseur Damien Leone wird es freuen, dass der Film mit seinem geringen Budget von 250.000 US-Dollar bereits in der 1. Woche ein Vielfaches in die Kinokassen gespült hat.

Dabei übertreibt es der Clown wohl für so manchen Zuschauer – in den USA mussten Kinobesucher sich aufgrund der Gewaltszenen des Films zum Teil übergeben und das Kino verlassen. Abartiges Geschlachte oder frischer Wind im Horror-Genre? Das ist hier die Frage.

Ein stummer böser, böser Faxenmacher

Der erste Teil von 2016 drehte sich ganz um Art, den Clown, der sich an Halloween durch eine Gruppe von Teenagern schlitzt. Im 2. Teil wird Art wieder zum Leben erweckt und sucht nach den beiden Geschwistern Sienna und Jonathan Shaw, gespielt von Lauren LaVera und Elliott Fullam. Sie machen ihre Sache gut: Man fiebert definitiv mit den Geschwistern mit und hofft, dass sie den Messern, Keulen, Peitschen und sonstigen Mordwerkzeugen des Clowns entgehen.

Apropos Mitfiebern: Meiner Meinung nach ist die Identifikation mit den (Haupt-)Figuren auch bei Horrorfilmen sehr wichtig. Es gibt so viele Streifen, bei denen es mir völlig wumpe ist, ob die Darsteller drauf gehen oder nicht. Das liegt oft auch daran, dass die Charaktere sich dümmlich verhalten, einfach nur nerven oder schlicht nicht genug ausgearbeitet sind sowie die notwendige Tiefe und Screentime erhalten. Dadurch ist einem ihr (tragisches und blutiges) Ende ziemlich egal oder noch schimmer: Man sehnt es sich sogar herbei.

Der eigentliche Protagonist bzw. Antagonist und wahre Superstar des Films ist David Howard Thornton als Killerclown. Was dieser an Mimik und Gestik abliefert, ist unglaublich. Trotz Stummheit und einer Maske, die alles bis auf die Augen und den Mund abdeckt – Art ist für mich der bisher gruseligste und auch erbarmungsloseste Clown aller Zeiten. Dagegen ist Stephen King’s Pennywise regelrecht harmlos.

Schau vorbei im Clown-Café

Das eingespielte Budget des 1. Teils wurde gut genutzt. Die Effekte machen etwas her, das Blut spritzt hektoliterweise und der stimmungsvolle Soundtrack untermalt die gruselige Atmosphäre und die teilweise wirklich schrägen Tötungsszenen.

Trotz einer für einen Horrorfilm beachtlichen Laufzeit von 137 Minuten und einer ewig langen Traumsequenz (ich sage nur: „Drop on by the clown cafe“) wirkt der Film nicht so lang wie sein rund achtzigminütiger Vorgänger. Auch das Ende des Films hält eine Überraschung bereit. Ich denke, danach und nach den Andeutungen des Regisseurs können wir uns schon jetzt auf einen dritten Teil freuen.

Nichts für zarte Gemüter und Feministen

Damit das klar ist: Weder der erste Terrifier noch sein Nachfolger sind etwas für allzu Zartbesaitete. Das Ausmaß der Brutalität und Gewaltdarstellung ist (auch für einen modernen Slasher) extrem und sehr explizit. Art metzelt, schlägt, sticht, ballert, hackt, ritzt und verätzt seine Opfer mit Säure.

Doch um was für ein Genre handelt es sich hierbei eigentlich? Ich würde den Film am ehesten als eine Mischung aus Horror (Art ist einfach creepy!), Slasher (tonnenweise Blut), Gore bzw. Splatter (abgetrennte Gliedmaßen und herausgerissene Herzen…) und Komödie bezeichnen. Warum Komödie? Weil das Ganze so dermaßen überzogen ist, dass man es eigentlich nicht mehr ernst nehmen kann. Zumindest ging es mir so. Aber spaßig war die zweistündige Schlachtplatte allemal.

Was allerdings manchem nicht sonderlich schmecken könnte, sind die misogynen Tendenzen der Terrifier-Reihe. So killt Art hauptsächlich Frauen und diese auch besonders ausführlich. Die ausgiebige Schlachtung (anders kann man es nicht nennen) von Siennas Freundin in ihrem Zuhause ist so ziemlich das brutalste, was ich bisher in einem Horrorfilm gesehen habe. Und ich habe schon „Martyrs“ oder auch „Jack Ketchum’s Evil“ hinter mir.

Fazit

Um die Frage vom Anfang zu beantworten: Ja, „Terrifier 2“ bringt eindeutig und endlich frischen Wind in das Horror-Genre. Es gibt keinen Slasher, der mich gleichzeitig gegruselt, abgestoßen und mehrfach zum Lachen gebracht hat. Ich kann den Film allen Horrorfilm- und Slasher-Fans empfehlen.

Endlich mal keine Fortsetzung der abgedroschenen Reihen a la „Halloween“, „Nightmare on Elm Street“ oder „Texas Chainsaw Massacre“, sondern eine neue unverbrauchte Figur, die durch das geniale Schauspiel des Hauptdarstellers so manchem in (schrecklicher) Erinnerung bleiben wird.

Meine Wertung lautet:

 9/10

Pro

  • Gruselige Atmosphäre und der schlimmste Clown aller Zeiten
  • Haufenweise Gore, Splatter und Blut
  • Art the Clown auf dem Weg zum Kultstatus
  • David Howard Thornton und Art‘s Mimik und Gestik
  • lustige und kreative Szenen

Contra

  • misogyne Tendenzen
  • mehr vom selben…nur in besser und noch extremer

Ähnliche Filme: The Hills Have Eyes, Es, Martyrs, Hostel, Ghostland, Scream

Bilder

Moviepilot (2022), https://www.moviepilot.de/movies/terrifier-2/bilder


Secret of Mana (1994 – Square) – die Mutter aller Rollenspiele

Secret of Mana erschien 1994 für den Super Nintendo (SNES) in Europa und viele sehen es immer noch als das beste Rollenspiel aller Zeiten an. Für mich ist es das auf jeden Fall, denn mit Secret of Mana begann quasi meine Liebe für Videospiele, insbesondere Rollenspiele. Im zarten Alter von sechs Jahren begab ich mich zusammen mit meinem drei Jahre älteren Bruder sowie dessen Schulfreund immer nach der Grundschule gemeinsam auf Abenteuersuche.

Auch heute noch blicke ich wehmütig auf diese Zeit zurück – einfach eine schöne Erinnerung. Doch im Jahr 2022 hat das Spiel bereits 35 Jahre auf dem Buckel und kann trotzdem als zeitloser Klassiker betrachtet werden. Warum? Das erkläre ich in meinem Review.

Story

Randi (wir nannten die 3 Protagonisten damals immer nur „den Jungen, das Mädchen und die Koboldin“) spielt mit ein paar Kumpels auf einem Baumstamm über einem Wasserfall herum und plumpst schließlich hinunter in einen Teich. Dort findet er ein magisches Schwert, das in einem Stein steckt (hust* Excalibur!). Das Schwert spricht zu ihm und so zieht Randi es schließlich aus dem Fels. Dadurch werden uralte böse Monster wieder zum Leben erweckt.

Die Prophezeiung besagt, dass Randi acht Manatempel finden muss, um die Kraft des Schwertes zu reaktivieren, den Manadrachen zu besiegen und die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Gameplay

Am meisten Spaß macht Secret of Mana, wenn man es zu dritt spielt. Zwar kann man die zwei anderen Helden auch durch die KI steuern lassen – das funktioniert aber mehr schlecht als recht. Ich rate euch deshalb, dass ihr die Manawelt gemeinsam mit zwei Freunden/Freundinnen durchzockt.

Neben normalen Feinden wie Fledermäusen, Kobolden, Rittern, Wölfen oder den niedlichen Pogopuscheln trefft ihr in Secret of Mana immer mal wieder auf einen Endgegner. Zu abgefahrener schneller Musik gibt es dann einen Showdown mit Drachen, Mutanten, Minotauren oder wildgewordenen Riesenküken.

In den Städten mit so klangvollen Namen wie Mühldorf, Tasnica, Goldstadt oder Pandoria gibt es keine Feinde. Hier gebt ihr euer mühsam erkämpftes Geld für allerlei Rüstungen, Schwerter und Items aus, mit denen ihr eure Lebensenergie und euren Manavorrat wieder auffrischt. Zudem könnt ihr in Gasthäusern übernachten (man achte hier mal auf die Koboldin ^^), euch erholen und den Spielstand sichern.

Jeder der drei Helden hat so seine Stärken: Während der Bursche am meisten einstecken und am härtesten zuschlagen kann, können das Mädel und die Koboldin dafür Magie benutzen. Für die Magie findet ihr im Laufe des Spiels verschiedene liebevoll gestaltete Avatare wie z.B. Vesuvio (Feuermagie), Frosta (Wasser- bzw. Eismagie) oder Nocturn (Dunkelmagie). Sobald ihr sie getroffen habt, schließen sie euch an und verleihen dem Mädel und der Koboldin ihre Magie.

Das Mädchen setzt eher auf passive Magie, sprich Zauber, mit denen sie heilen oder unsere Angriffs- und Abwehrwerte erhöht. Die Koboldin ist die klassische Angriffszauberin und setzt den fiesen Feinden mit Schlammbomben, Donnerblitzen und Feuerhagel ordentlich zu.

Schwert, Lanze oder Bumerang?

Genau so viel Spaß wie das Zaubern macht jedoch der Kampf mit verschiedenen Waffen im Spiel. Ob Schwert, Axt, Lanze für den Nahkampf, oder Bumerang, Pfeil und Bogen sowie Wurfspeer für den Fernkampf – für jeden Geschmack findet sich hier etwas Passendes. Je öfter ihr eine Waffe benutzt, desto höher steigt diese im Level. Allerdings benötigt ihr hierfür auch immer einen passenden Orb, der die Waffe dann um einen Level höher schmieden kann. Habt ihr dann z.B. euer Schwert auf Level 3 gebracht, könnt ihr dieses dreimal aufladen und sodann einen mächtigen Spezialangriff durchführen.

Ein berechtigter Kritikpunkt ist, dass der Kampf jedes Mal unterbrochen werden muss, egal, ob ihr ein Item benutzen möchtet oder einen Zauber beschwören wollt. Beides geht nur durch das Aufrufen eines Ring-Menüs, welches das Spiel in den Pause-Modus versetzt. Das mindert den Spielfluss, auch weil die anderen zwei Mitstreiter jedes Mal abwarten müssen, bis das jeweilige Bonbon geschluckt oder die Schlammbombe hergezaubert wurde.

Spieleberater – „ohne dieses Buch seid ihr verloren“

Das Lösungsbuch zum Spiel (ich weiß gar nicht, ob es damals beilag oder separat gekauft werden musste) kann ich euch nur ans Herz legen. Es ist wunderschön aufgemacht und bietet zahlreiche Tipps zu Lösungswegen, Avataren, Boss-Gegnern sowie Waffen und Rüstungen. Heutzutage sind Spieleberater und umfangreiche Anleitungen/Handbücher sowie schön gestaltete Verpackungen im Gaming-Bereich ja leider aus der Mode gekommen. Oder man zahlt hunderte von Euro für teure „Collector’s Editionen“.

Grafik und Sound

Die Grafik des Spiels ist zweidimensional. Egal ob Dungeons, Höhlen, Schlösser oder Städte – alles ist in quietschbunten Farben dargestellt. Dies ist durchaus ein großer Vorteil, denn dadurch ist die Grafik des Spiels wie auch die anderer SNES-Titel (u.a. Super Mario World und Zelda – A Link to the past) gut gealtert und die Spiele sind auch heute noch spielbar. Andere dreidimensionale Titel der Playstation 1 oder N64-Konsole sehen heute wirklich gnadenlos veraltet aus.

Doch der Hauptgrund, warum ich Secret of Mana als absoluten Klassiker ansehe, ist der absolut geniale Soundtrack. Was Hiroki Kikuta hier geschaffen hat, ist einfach ein Meisterwerk. Egal ob bedrohliche, sakrale Klänge in den alten Ruinen oder bitter-melancholische Klänge, als der Junge aus seinem Heimatdorf verbannt wird – jedes Stück fängt die Stimmung des jeweiligen Settings perfekt ein. Hört euch einfach nur mal das Stück im Frostwald an – perfekt zum Runterkommen und Entspannen.

Weitere Anspieltipps bzw. ein paar meiner Lieblingsstücke sind „Fear of the Heavens“, „A Curious Tale“, „Phantom and a Rose“ und „Fond Memories“

Fazit und Wertung

Ob Grafik, Soundtrack oder Gameplay – das Spiel ist einfach insgesamt eine runde Sache. Es hat mich damals im zarten Alter von sechs Jahren nicht mehr losgelassen und auch heute höre ich den Soundtrack des Spiels immer mal wieder. Dieser sei echten Fans hiermit ans Herz gelegt.

Das Remake zu Secret of Mana (2018) kann ich nicht empfehlen. Es wirkt eher wie ein billiges Handyspiel und hat nichts von dem Charme des Super Nintendo-Klassikers. Das Remake zu „Trials of Mana“ von 2020 hingegen ist sehr gut gelungen, bietet jedoch keinen Multiplayer.

Nur das Original ist und bleibt ein zeitlos gutes und mein absolutes Lieblingsspiel, das ich alle paar Jahr immer mal wieder durchzocke.

Meine Wertung lautet deshalb:

 9/10

Pro

  • Genialer Soundtrack („Beschde wo gibt“)
  • Spaßiges und actionreiches Kampfsystem
  • Liebevoll gestaltete und zeitlose 2D-Welt

Contra

  • KI- und Wegfindungsprobleme der Mitstreiter
  • Ständiges Unterbrechen für das Nutzen von Items oder Zauberei


Plattformen

Super Nintendo, Nintendo Switch

Bilder

Alphacoders


Der Ernährungskompass (2018) von Bas Kast – Review

Das Thema der gesunden Ernährung boomt ja schon seit geraumer Zeit. Von Bas Kasts „Ernährungskompass“ erfuhr ich damals über einen Talkshowauftritt des Autors.

Bas Kast ist Wissenschaftsjournalist und studierter Psychologe und Biologie. Er hat sich mit diesem Buch das hehre Ziel gesetzt, ein Fazit zu allen bis dato herausgegeben Studien zum Thema Ernährung zu ziehen. Welche Ernährung bringt wirklich etwas in puncto Gesundheit und Abnehmen? Bei welchen Lebensmitteln sollten wir dauerhaft zugreifen und welche sollten wir eher meiden? Wie verhindern wir typische Altersleiden?

Das Buch ist am 05. März 2018 erschienen und ist 320 Seiten lang. Ich finde, das Buch ist klar verständlich geschrieben und hat eine mehr oder minder übersichtliche Aufteilung. Bas Kast gelingt es, auch Ottonormalverbrauchern seine wissenschaftlichen Ergebnisse auf eine interessante Weise näherzubringen. In den einzelnen Kapiteln geht es z.B. darum, wie genau uns Eiweiße bzw. Proteine schlank machen, welche Kohlenhydrate gesund sind und warum Butter zu Unrecht so verteufelt wurde.

Zwei Tipps des Autoren: Zum einen sollten wir alle möglichst „echtes“ Essen zu uns nehmen, also Lebensmittel, die direkt aus der Natur kommen. Zum anderen sollten wir möglichst auf Zucker verzichten (leichter gesagt als getan – Zucker ist heutzutage überall…) und um industrielle Transfette (a la Chips und Kekse) einen großen Bogen machen.

Ernährung auf gesund umstellen

Für mich hat sich das Lesen jedenfalls eindeutig gelohnt, und ich habe mir einige wichtige Tipps bzw. Fakten in mein schlaues Buch notiert. So versuche ich z.B. immer morgens und nachmittags ein paar Macadamianüsse, Walnüsse und Mandeln zu mir zu nehmen. Mandeln kurbeln den Stoffwechsel an und Wal- sowie Macadamianüsse enthalten u.a. wichtige ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E zum Schutz der Zellen. Nachmittags gibt es dann einen gesunden und schlankmachenden Joghurt mit allerlei wohltuenden und sattmachenden Zutaten wie Bananen, Blaubeeren, Chia- und Flohsamen, Haferflocken, getrocknete Feigen, Cranberries und etwas Leinöl. Auch ein bis zwei Gläser kalorienfreies Wasser morgens bzw. vor den Mahlzeiten bewirken Wunder und spülen gleichzeitig Giftstoffe herunter.

Außerdem versuche ich, auf industriell verarbeitete Produkte, rotes Fleisch, Pommes, Kartoffelchips (weitgehend) zu verzichten und dafür mehr Vollkornbrot, Obst, Gemüse, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Olivenöl, Fisch, Nüsse, Käse und Joghurt zu mir zu nehmen. Denn für einen gesunden Körper und Geist spielt die Ernährung eine wahnsinnig wichtige Rolle. Fertigprodukte wie Pizzen oder Chicken Mc Nuggets mit Pommes Frites aus dem Tiefkühlregal sind zwar schnell zubereitet, schmecken aber nicht wirklich gut und noch viel wichtiger: Sie schaden (langfristig) eurer Gesundheit.

Fazit zum Ernährungskompass

Ein spannendes und lehrreiches Buch über die wichtigsten Erkenntnisse aller wissenschaftlichen Studien zum Thema gesunde Ernährung. Das Buch macht einfach Lust, sich weiter mit den positiven Effekten von Lebensmitteln auseinanderzusetzen und es auch selbst auszuprobieren. Fünf oder gar zehn Kilo weniger Gewicht machen natürlich einen Unterschied. Man fühlt sich leichter und fitter. Aber wie wirkt es sich aus, den Fokus unserer Ernährung auf Hülsenfrüchte, Obst, Gemüse und allerlei Samen sowie Nüsse zu legen? Ich empfehle euch das Buch definitiv weiter.

Meine Wertung lautet:

9/10

Hier noch 2 meiner Lieblingsgerichte, die an die Tipps im Buch angelehnt sind:

  • Bowl mit Teriyakisoße, Reis, Bohnen, Hähnchen, Tomaten, Zwiebeln und geriebenem Cheddarkäse
  • Salat aus Avocado, Kichererbsen, Tomaten, Gurken, rote Beete, Kürbis und Sonnenblumenkernen sowie einem Dressing aus Olivenöl, einem Schuss Essig, etwas Senf sowie Pfeffer und Salz

Bilder

Eigene Aufnahmen